Willkommen beim WirtschaftsDienst

Medien | Netzwerke | Wirtschaftsförderung | Veranstaltungen

Der WirtschaftsDienst versorgt Unternehmer(innen) und Führungskräfte aus der niedersächsischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit aktuellen Informationen und unterstützt Unternehmen gezielt bei ihrer Geschäftsentwicklung. Unsere Kompetenzen: Medien, Netzwerke und Wirtschaftsförderung. Wir liefern unseren Partnern und Kunden individuelle und exklusive Beratungs-, Kommunikations- und Veranstaltungsleistungen.

Unser Antrieb: exklusiver Informationsvorsprung für Niedersachsens Wirtschaft.

#bestensinformiert #bestensvernetzt #weiterkommen #wirtschaftsdienst

 

Wir wünschen viel Freude beim Stöbern und Lesen auf unserer Internetseite!


Netzwerken ist unsere Leidenschaft.

Aus dem täglichen Kontakt zu Unternehmern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik heraus, verfügt der WirtschaftsDienst über eine starke branchenübergreifende Vernetzung in Niedersachsen und seinen Regionen. Als Exklusiv-Partner lassen wir Sie an dem daraus entstehenden Wissen und Know-how teilhaben. Die „Exklusiv-Partnerschaft“ öffnet Ihnen die Tür zu unserem Netzwerk und ermöglicht ein intensives Kennenlernen, regelmäßigen Kontakt sowie exklusive Informationen. Zu den umfangreichen Leistungen gehören etwa die gezielte Teilnahme an verschiedenen exklusiven Veranstaltungsformaten, die Versorgung mit individuell auf Ihre beruflichen Bedürfnisse ausgerichteten Informationen zu Unternehmen, Personen, Initiativen und Projekten. Erfahren Sie mehr über eine Exklusive-Partnerschaft mit WirtschaftsDienst exklusiv.


WirtschaftsDienst Aktuell.

Berufsverkehrswende: WirtschaftsDienst Forum mit Wirtschaftsdezernent Ulf-Birger Franz

HANNOVER. Impulse, Diskussion und Vernetzung bietet das WirtschaftsDienst Forum zum Thema "Verkehrswende im Berufsverkehr - Nachhaltigkeit vs. Erreichbarkeit" am Montag, 11. Dezember, in Hannover. Gibt es Themen, Unternehmen oder Personen, die wir unbedingt einbinden sollten? Gerne nehmen wir bei unseren Vorbereitungen noch Vorschläge entgegen.


Worum es geht? Die Verkehrswende ist eingeleitet. Doch wie kommen die Beschäftigten künftig zur Arbeit? Der Trend weg vom motorisierten Individualverkehr hin zu klimaneutraler, gemeinschaftlicher oder öffentlicher Mobilität verändert auch die Arbeitswege. Doch nicht jedes Unternehmen hat einen Bus- oder Bahnhalt vor der Tür – insbesondere im Umland der großen Städte und im ländlichen Raum. Viele Industrie- und Gewerbegebiete sind für Pendler derzeit praktisch nur mit dem Auto erreichbar. Wie stellen wir die Erreichbarkeit von Unternehmen sicher, die ohnehin schon um ihre Attraktivität bei Fachkräften kämpfen? Was müssen Politik und Verwaltung tun, um Standorte zukunftsfähig zu halten? Welche Mobilitätsangebote können Arbeitgeber ihren Beschäftigten machen? Mit Expertenimpulsen, darunter von Ulf-Birger Franz, Wirtschafts- und Verkehrsdezernent der Region Hannover, potentiellen Lösungsanbietern und Stimmen aus der Praxis wird das WirtschaftsDienst Forum die Herausforderungen „Berufsverkehrswende“ beleuchten.

EMO Hannover: Automation im Fokus

HANNOVER. Am Samstag ist die EMO Hannover, die Weltleitmesse der Produktionstechnologie, nach sechs Messetagen auf dem Messegelände der Deutschen Messe AG zuende gegangen. Innovationen, hoher Besucherzuspruch aus der ganzen Welt und gute Stimmung in den Hallen – „Der Neustart nach vier Jahren Pause ist der EMO Hannover gut gelungen“, resümierte EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker nach sechs vollgepackten Messetagen in Hannover. Die Messe punktete mit hoher Internationalität und innovativen Lösungen für aktuelle Herausforderungen. „Wir haben hier alles gesehen, was die Zukunft der Produktion ausmacht: neue Lösungen zur Automatisierung, zur Vernetzung in der Fabrik und zur Nachhaltigkeit in der Produktion. Wenn Digitalisierung auf die Fabrik trifft, ist der Weg frei für neue Lösungen und Stufen von Effizienz. Das haben die Aussteller beeindruckend präsentiert. Und die Stimmung war gut, trotz der eher angespannten wirtschaftlichen Lage“, sagte Welcker weiter. Von den rund 1.850 Ausstellern kamen rund 70 Prozent aus 45 verschiedenen Ländern, darunter China, Italien, Taiwan, der Schweiz und Japan. Von den rund 92.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern waren es 54 Prozent aus 130 Ländern. Hier waren die fünf stärksten Besucherländer die Türkei, China, die Niederlande, Italien und Polen. Rund ein Drittel der Fachbesucher reiste aus Asien an.

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HDI Berufe-Studie 2023: Mehr Arbeitsdruck durch Personalmangel

HANNOVER / KÖLN. In diesem Jahr wurden für die jährlich durchgeführte Studie bundesweit insgesamt 3.864 Erwerbstätige ab 15 Jahren in den Monaten Mai und Juni 2023 befragt. Zentrale  Aussagen der Studie sind:
Drei von fünf Erwerbstätige in Deutschland berichten bereits über Folgen eines Mangels an Personal und Fachkräften in ihren Unternehmen. Als häufigstes Resultat werden eine steigende Arbeitsbelastung (31 Prozent), stockende Arbeitsabläufe und -prozesse sowie eine wachsende Bereitschaft zum Jobwechsel (je 14 Prozent) beklagt. Und dennoch: Fast jeder zweite Arbeitnehmer (44 Prozent) fühlt sich im Unternehmen nicht gefördert und 50 Prozent können keine Aufstiegschancen erkennen. Doch die Studie zeigt auch Chancen auf: Unternehmen mit einer gezielten Personalstrategie können vielzählige Vorteile bei der Mitarbeiterbindung sowie Gewinnung neuer Talente erzielen. „Der Fachkräftemangel ist inzwischen im Herzen der deutschen Wirtschaft angekommen und wird sich in den kommenden Jahren durch das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge noch verstärken. Das stellt Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen in puncto Leistungsfähigkeit, Prozesssicherheit und Kundenservice,“ erklärte Jens Warkentin, Vorsitzender des Vorstands von HDI Deutschland. Die Personalvorständin der HDI Group und Vorstandsmitglied der Talanx AG, Caroline Schlienkamp, resümierte folgendermaßen: „Die aktuelle HDI Berufe-Studie zeigt, welche strategische Bedeutung Personalarbeit für den Geschäftserfolg hat. Erst wenn die Menschen spüren, dass ihr Unternehmen auf sie setzt, sie fördert und weiterentwickelt, entstehen starke Bindungen. Die Ergebnisse sollten Arbeitgeber als Chance begreifen: Unternehmen mit einer nachhaltigen und gezielten People-&-Culture-Strategie erarbeiten sich Vorteile im Wettbewerb um die besten Talente.“

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hannoverimpuls: 20 Jahre erfolgreiche Wirtschaftsförderung

HANNOVER. Herausforderungen meistern, Chancen für den Wirtschaftsstandort Hannover nutzen. Mehr als 11.000 Quadratmeter Raum wurden beispielsweise für Innovationen geschaffen. Die Geschäftsführerin der hannoverimpuls GmbH Doris Petersen zog gestern eine beeindruckende Bilanz zum Jubiläum der regionalen Wirtschaftsförderung. So werden heute beispielsweise jährlich rund 1.000 Gründungsprojekte begleitet – nicht wenige davon echte Erfolgsstorys, die vielen Menschen Arbeit geben. Dazu denkt hannoverimpuls immer wieder Trends und Netzwerke vor – so gab es beispielsweise bereits Angebote für Unternehmen rund um Digitalisierung – viele Jahre, bevor Big Data, Cloud-Services oder Datensicherheit zu Buzzwords wurden. 670 Internationalisierungsprojekte wurden in 20 Jahren erfolgreich umgesetzt. Startup-Impuls ist einer der bedeutendsten Gründungswettbewerbe in Deutschland geworden und aus Hannover nicht mehr wegzudenken, 1,5 Millionen Euro Preisgelder wurden in 20 Jahren vergeben. Und: Rund 80 Millionen Euro externe Fördermittel wurden für Innovationsprojekten akquiriert und dadurch circa 168 Euro Gesamtinvestitionen am Standort ausgelöst.

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Diakovere mit roten Zahlen im Geschäftsjahr 2023

HANNOVER. Die Geschäftsführung der DIAKOVERE gGmbH hatte zur Vermeldung ihrer Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023 in ihr Verwaltungsgebäude am Annateich in Hannover-Kleefeld eingeladen. Neun Millionen Euro Verlust bei rund 400 Millionen Euro Umsatz erwartet Stefan David (Bild l.), Vorsitzender der Geschäftsführung von Niedersachsens größtem gemeinnützigen Unternehmen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich, für das laufende Jahr (Vorjahr: minus 2,1 Millionen Euro). Allerdings auch nur, weil der Bereich der Alten- und Behindertenhilfe ein Plus von rund zwei Millionen Euro beisteuert. Verlustbringer sind die drei Krankenhäuser des Konzerns: Henriettenstift, Friederikenstift und Annastift. „Der Krankenhausbereich ist nicht mehr auskömmlich“, so David, obwohl die eigenen Häuser gut aufgestellt seien. Ursache für das dicke Minus seien vor allem die Tarifabschlüsse beim Personal sowie Preissteigerungen bei nahezu allen Sachkosten. DIAKOVERE könne den Verlust noch aus Rücklagen abdecken und sei weiterhin kreditwürdig, gibt David gemeinsam mit seinen Geschäftsführungskollegen Pastorin Sabine Jung (Bild M.) und Dr. Christian Unzicker (Bild r.) kurzfristige Entwarnung. Aber: „Das System ist krank“, stellt Unzicker fest und fordert Bund, Land und Kostenträger zum schnellen Handeln auf. DIAKOVERE will derweilen mit einer weiteren Schärfung der Strategie reagieren. Noch bis Ende des Jahres will die Geschäftsführung mit den Beschäftigten die Eckpunkte der künftigen Ausrichtung festlegen. Rund 5.500 Beschäftigte zählt das Unternehmen, die am heutigen Montag über die Zahlen informiert wurden. Der Prozess sei ergebnisoffen, „wir haben keinen Stellenabbau geplant“, so David. Vielmehr gehe es um das Heben von Synergien und ein Optimieren von Prozessen und Vorhaltungen über alle Geschäftsbereiche und Standorte hinweg, ergänzt Jung. „Wir wollen auch weiterhin Krankenhäuser in Hannover betreiben“, sagt David. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, unter den gegebenen Umständen allerdings nicht unbedingt.

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Ein Blick in unser Netzwerk.


Auf eine Tasse Kaffee ...

... können Sie WirtschaftsDienst-Geschäftsführer Andreas Bosk bei seinen Aktivitäten begleiten.

... geben wir Ihnen persönliche Einblicke in unser branchenübergreifendes Netzwerk in Niedersachsen.

Auf eine Tasse Kaffee ... zur Siemens AG nach Laatzen

... hat WirtschaftsDienst Geschäftsführer Andreas Bosk (Bild Mitte) die Einladung in den "Neubau" der Siemens AG Niederlassung Hannover eingelöst. Gleichzeitig mit ihm wurden auch 40 neue Auszubildende im Unternehmen begrüßt. Anstatt allerdings einen neuen Berufsweg einzusteigen, haben Dirk Oberhaus (Bild links), für die Niederlassung Hannover insgesamt sowie bundesweit für den Siemens-Vertrieb im Bereich Pharma verantwortlich, und Torsten Schelper (Bild rechts), Head of Finance des Siemens-Geschäftsbereichs Automotive and Logistic Solutions, Bosk ein Update zu den Standort-Aktivitäten des Technologiekonzerns gegeben. Neben Nachhaltigkeitsthemen ging es auch um die Fachkräftegewinnung, die Entwicklung des mobilen Arbeitens und die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit. Der WirtschaftsDienst um Andreas Bosk bedankt sich für zwei anregende Stunden intensiven Austausches und das Entwickeln gemeinsamer Ideen.
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Auf eine Tasse Kaffee ... mit EU-Politiker Bernd Lange

... blickt WirtschaftsDienst Geschäftsführer Andreas Bosk gerne zurück auf das 20. WirtschaftsDienst Forum mit EU-Politiker Bernd Lange am vergangenen Freitag in Hannover. Für ihn waren das wirklich interessante Impulse und spannende Diskussionen – und auch das Netzwerken kam am Ende nicht zu kurz! Vielen Dank für die Unterstützung auch an André Bödeker (RSM GmbH), Oliver Schrader (Clarios), Prof. Dr. Ulrich Giese (Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V.), Doris Petersen (hannoverimpuls GmbH), Uwe Berger (überwegs), Dr.-Ing. Michael Merwart und Florian Rehr (beide neu/wagen).
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Auf eine Tasse Kaffee ... beim Jahresempfang der IHK Hannover

... beim Jahresempfang der IHK Hannover in Hildesheim konnte WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk viele gute Gespräche führen. IHK-Präsident Gerhard Oppermann, Hauptgeschäftsführerin Maike Bielfeldt und Geschäftsstellenleiter Hans-Joachim Rambow (Bild links) hatten mit ihren Teams über 250 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in den Landkreisen Hildesheim und Holzminden wieder eine gelungene Plattform zum Austausch gegeben – dieses Mal in der ehrwürdigen Aula der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK).
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