Der WirtschaftsDienst versorgt Unternehmer(innen) und Führungskräfte aus der niedersächsischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit aktuellen Informationen und unterstützt Unternehmen gezielt bei ihrer Geschäftsentwicklung. Unsere Kompetenzen: Medien, Netzwerke und Wirtschaftsförderung. Wir liefern unseren Partnern und Kunden individuelle und exklusive Beratungs-, Kommunikations- und Veranstaltungsleistungen.
Exklusiver Informationsvorsprung für Niedersachsens Wirtschaft: mit dem WirtschaftsDienst sind Sie #bestensinformiert und #bestensvernetzt - wir helfen Ihnen beim #weiterkommen. Erfahren Sie mehr...
Aus dem täglichen Kontakt zu Unternehmern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik heraus, verfügt der WirtschaftsDienst über eine starke branchenübergreifende Vernetzung in Niedersachsen und seinen Regionen. Als Exklusiv-Partner lassen wir Sie an dem daraus entstehenden Wissen und Know-how teilhaben. Die „Exklusiv-Partnerschaft“ öffnet Ihnen die Tür zu unserem Netzwerk und ermöglicht ein intensives Kennenlernen, regelmäßigen Kontakt sowie exklusive Informationen. Zu den umfangreichen Leistungen gehören etwa die gezielte Teilnahme an verschiedenen exklusiven Veranstaltungsformaten, die Versorgung mit individuell auf Ihre beruflichen Bedürfnisse ausgerichteten Informationen zu Unternehmen, Personen, Initiativen und Projekten. Erfahren Sie mehr über eine Exklusive-Partnerschaft mit WirtschaftsDienst exklusiv.
Rund 35 Prozent des gesamten deutschen Energiebedarfs entsteht im Gebäudebereich. Dass beim Neubau auf Energieeffizienz geachtet werden muss, ist klar - doch wie sieht es beim übergroßen Teil der Bestandsimmobilien aus? Welchen enormen Herausforderungen stehen wir gegenüber und wie lassen sich diese bewältigen?
Das WirtschaftsDienst Forum "Energieeffizienz: Herausforderung im Bestand" - unter der Schirmherrschaft von Niedersachsens Bauminister Olaf Lies (MdL) - am Dienstag, 30. Mai 2023, 16 bis 18:30 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Niedersächsischen Bauministeriums lädt zur Information, Diskussion und Vernetzung ein.
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Zweiter Startschuss für Zukunftsregion // Außenwirtschaftspreis: Erfolgreich trotz Krisen // Auf ein Wort: „Zukunftsvorschuss für Regionen“ // Krippner verlässt Viscom // Thimm: Weniger Absatz, mehr Umsatz und Gewinn // TÜV NORD mit guten Zahlen: „Energiekrise abgewendet“ // Engel übernimmt Standort// VWN: Neue Akademie // Lage. Lage. Lage. >> Dynamik im Büromarkt >> Im Mai: Real Estate Arena >> Panattoni setzt auf Brownfield // Ausstellung: Arbeit im Wandel // Beratungstag: Einfach gründen // Auf eine Tasse Kaffe ... // Forum: Energieeffizient im Bestand // 92 Millionen Euro: Warendorff eröffnet Klinikneubau // Stiebel Eltron will Industriearbeitsplätze verdreifachen // Neuer Landesbeauftragter // Branchenguide gelauncht // Gesundheit & Wirtschaft >> Neue Komfortstation >> Erstes „RGZ“ gestartet >> „Frühschicht“ vernetzt // Hannover Messe: „Es herrschte Aufbruchsstimmung“ // Karolines Stadtgespräch: „Künstliche Intelligenz zum Kaffee?“
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Startup-Impuls: „Gründern Mut machen“ // Kritik an EU-Plänen: Ausnahme für Krabbenfischer? // Start-ups: Studie sieht starken Anstieg in Niedersachsen // Auf ein Wort: „OB in Elternzeit – ein starkes Signal? // Conti erwartet Steigerung // Talanx: Rekord in 2022 // EWE: Bramlage geht // Expertentipp: „neu/wagen“: Unsicherheit bei CO2-neutraler Mobilität? // Städtetag wählt Nachfolge // Wago erwirbt Grundstück // Auf eine Tasse Kaffee... // Bewerben: Innovationspreis // Führung: Chemieverband // Piller trotzt Krisen // HDI verschlankt Vorstand // Bundesbank: „Inflation ist größte Herausforderung“ // Gerdes wird VGH-Vorstand // Bericht aus Südniedersachsen >> Wirtschaftsdialog in Northeim >> Wasserstoff: Netzwerktreffen >> Life Science Start-up Day >> Neue Nutzung für Klinik // Architekten loben Preis aus // Sparkassenverband: Anhaltend starkes Kreditgeschäft // aha: Schwarz geht 2024 // Sparkasse Hannover: Solider Start ins Jubiläumsjahr // Zapreva verlässt enercity // enercity mit Rekord: „Erfolgreichen Weg weiter verfolgen“ // WirtschaftsDienst: Impulse // Gegen Widerstände: Neue Medizinstrategie für Klinikum // Gundlach: Hansen gibt ab // Viscom mit Rekordumsatz // Ottobock wächst weiter // NORD/LB: Transformation und deutlicher Gewinnanstieg // Sicherheit kritischer Infrastruktur: „Mehr Fokus nötig“ // Karolines Stadtgespräch: „Milde für den Derby-Gegner?“
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HANNOVER. „Ein eng vernetztes und aktives Digital Health Ökosystem in Hannover mit Expertise und internationaler Strahlkraft“ – das ist die Vision der „Digital Health City Hannover“ (DHCH). Auf den Weg gebracht wurde die Initiative im
vergangenen Jahr durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft
hannoverimpuls GmbH, unterstützt durch wesentliche Akteure der regionalen
Gesundheitswirtschaft, darunter die Medizinische Hochschule Hannover, Hochschule Hannover, BioRegioN, Gesundheitswirtschaft Hannover e.V., Deutsche Messe AG, der WirtschaftsDienst und mittlerweile auch die Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN). Erklärtes Ziel: die Entstehung einer aktiven Digital Health-Szene in Stadt und Region, die innovative Technologien,
Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle für eine zukunftsgerichtete Gesundheitsversorgung entwickelt. Hannover solle zu einem internationalen „Leuchtturm-Standort für Digital Health“ werden.
Mit rund 76.000 Beschäftigten – etwa 15 Prozent der Beschäftigten insgesamt –, der „größten kommunalen Kliniklandschaft“ sowie als „Vorreiter in patientenorientierter Spitzenforschung“ sei hierfür bereits ein fruchtbarer Boden vorhanden, den „DHCH“ nun bearbeiten möchte. Dazu gehört die Unterstützung bei der Unternehmensgründung, die Beratung bei der Akquise und Beantragung von Fördermitteln und der Suche nach Kooperationspartnern, die Testung medizinischer Innovationen und digitaler Prozesse im klinischen Umfeld aber auch die Geschäftsmodellentwicklung und die Vernetzung. Gelegenheit hierzu sowie zum Kennenlernen der Initiative besteht beim „Meetup #2“, das am Mittwoch, 15. März, um 17 Uhr, im Medical Park, zum Thema „Holzweg oder Heilversprechen – was kann Digital Health?“ stattfindet. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.
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Foto: hannoverimpuls
HANNOVER. Mit der „Wirtschaftshilfe KMU Niedersachsen“ bietet das Land Niedersachsen eine Unterstützung für Unternehmen an, die besonders hart von den Energiepreissteigerungen betroffen sind. Diese Härtefallhilfe deckt alle Energieträger ab. Dafür stehen insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung – zunächst rund 100 Millionen Euro für Zahlungen an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als Entlastung für Energiepreissteigerungen im Jahr 2022.
Ziel der „Wirtschaftshilfe“ ist, die durch die Ausgabensteigerungen für Energie als Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine in ihrer Existenz bedrohten Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen zu unterstützen. Um schnelle Hilfe zu gewährleisten, ist eine unmittelbare Abschlagszahlung von 50 Prozent der beantragten Hilfe vorgesehen. „Ob Gas, Strom oder auch Öl, Pellets und Flüssiggas – die Preissteigerungen haben viele Unternehmen unabhängig von den Energieträgern im Jahr 2022 hart und mitunter auch existenzgefährdend getroffen“, so der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Olaf Lies (SPD). „Wir wissen in dieser Krise um unsere Verantwortung und stehen als Landesregierung eng an der Seite von Mittelstand und Handwerk. Zusätzlich zu bereits auf den Weg gebrachten Maßnahmen wie der Strom und Gaspreisbremse ist unser Programm auch für die Zukunft ein weiterer wichtiger Baustein, damit unsere Unternehmen und Betriebe unter der Last der massiven Kostensteigerungen nicht kollabieren.“ So sei ein weiteres Antragsfenster mit auf Strom- und Gaspreisbremse angepassten Bedingungen für den Spätsommer vorgesehen.
Die Antragsstellung ist ab heute, den 23. Februar, bis Ende März möglich. Antragsberechtigt sind rechtlich selbstständige kleine und mittlere Unternehmen (bis zu 250 Mitarbeiter) mit Sitz in Niedersachsen. [...] Die Anträge werden über das Förderportal der Investitions- und Förderbank Niedersachen (NBank) gestellt – dort ist auch ein „Fördercheck“ möglich und alle Anforderungen im Detail für Unternehmen einsehbar. [...] „Eine Erfahrung aus den vielfältigen Corona-Hilfen war, dass unsere Schnelligkeit bei der Bearbeitung von Anträgen sehr stark mit der Qualität der Anträge korreliert. Je besser der Antrag, umso schneller gelangt das Geld dorthin, wo es gebraucht wird. Zusammengefasst können wir auf die Expertise von über 360.000 Fällen bearbeiteter Corona-Hilfen zurückgreifen. Jeder Antragsteller der Wirtschaftshilfe ist bei der NBank also in guten Händen“, so Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der NBank. [...]
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Foto: MW Niedersachsen
... können Sie WirtschaftsDienst-Geschäftsführer Andreas Bosk bei seinen Aktivitäten begleiten. Erhalten Sie "Auf eine Tasse Kaffee ..." persönliche Einblicke in die branchenübergreifenden Netzwerke des WirtschaftsDienstes in Niedersachsen:
Die Herausforderungen dabei sind allerdings groß ... Als unabhängige Plattform für die niedersächsische Gesundheitswirtschaft fördert der WirtschaftsDienst mit seiner Initiative „WirtschaftsDienst Gesundheit“ bereits seit 2019 aktiv die landesweite Vernetzung der Akteure und initiiert gemeinsam mit seinen Partnern wegweisende Projekte. Nachdem Corona zwar noch nicht vorbei ist, aber zumindest wieder mehr Fokus auf andere wichtige Herausforderungen zulässt, wird der WirtschaftsDienst in 2023 bei dieser Aufgabe wieder mehr Fahrt aufnehmen. Wir freuen uns, dass wir dabei in Olaf Lies künftig einen bedeutenden Mitstreiter haben.
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