Willkommen beim WirtschaftsDienst

Der WirtschaftsDienst bietet Unternehmerinnen und Unternehmern, Führungskräften und Entscheidungsträgern aus der niedersächsischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung ein umfassendes Angebot von der Bereitstellung aktueller Informationen, gezielter Geschäftsentwicklung in Unternehmen und strategischer Vernetzung.

Unsere Kompetenzen: Medien | Netzwerke | Beratung

Sie bekommen von uns professionelle und exklusive Beratungs-, Kommunikations- und Veranstaltungsleistungen.

Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf einen Austausch!


Netzwerken ist unsere Leidenschaft

Aus dem täglichen Kontakt zu Unternehmern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik heraus, verfügt der WirtschaftsDienst über eine starke branchenübergreifende Vernetzung in Niedersachsen und seinen Regionen. Als Exklusiv-Partner lassen wir Sie an dem daraus entstehenden Wissen und Know-how teilhaben. Die „Exklusiv-Partnerschaft“ öffnet Ihnen die Tür zu unserem Netzwerk und ermöglicht ein intensives Kennenlernen, regelmäßigen Kontakt sowie exklusive Informationen. Zu den umfangreichen Leistungen gehören etwa die gezielte Teilnahme an verschiedenen exklusiven Veranstaltungsformaten, die Versorgung mit individuell auf Ihre beruflichen Bedürfnisse ausgerichteten Informationen zu Unternehmen, Personen, Initiativen und Projekten. 

 

Andreas Bosk

Geschäftsführer WirtschaftsDienst

Herausgeber WirtschaftsDienst Medien

 


Aktuelles für Ihren Informationsvorsprung

#bestensinformiert #bestensvernetzt #weiterkommen

Expertentipp zu Cybersicherheit in Aufzugsanlagen

In der modernen Architektur sind Aufzüge nicht nur
Transportmittel, sondern integraler Bestandteil der Gebäudeleittechnik, die zunehmend vernetzt und damit anfällig für Cyberangriffe wird. Im aktuellen Expertentipp „Cybersicherheit in Aufzugsanlagen: Unverzichtbarer Schutz“ von Daniel Contreras Schaffeld, Business Development und Security Manager bei TÜV NORD Systems, erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen bestmöglich auf diese wachsende Cyberbedrohung vorbereiten können. Lesen Sie mehr dazu in unserer Rubrik Expertentipp. Dort erfahren Sie zum Beispiel etwas über die drei Hauptkomponenten, die Sie bei einer umfassenden Strategie berücksichtigen sollten.

Forschungsprojekt: Lieferketten resilienter machen

Die Komplexität internationaler Lieferketten ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Die zunehmende Spezialisierung einzelner Unternehmen zieht eine Fremdvergabe und Auslagerung unterschiedlicher Fertigungsprozesse nach sich. Die Auswahl geeigneter Lieferanten stellt dabei eine zentrale Aufgabe des Einkaufsprozesses dar. Da sich heutige Lieferketten meist über mehrere Kontinente hinweg erstrecken, kommt es vermehrt zu Störungen oder Unterbrechungen, welche weitreichende Folgen haben können. Ein zentrales Ziel ist daher, bestehende Lieferketten vor potenziellen Störungen zu schützen. Die Berücksichtigung des Faktors Resilienz innerhalb von Lieferketten konnte im Rahmen des Forschungsvorhabens „Bewertungsmaß für die Resilienz als Kriterium für die Zuliefererauswahl“ (ReKriWahl) auf den Auswahl- und Bewertungsprozess von Lieferanten übertragen werden – ein Forschungsprojekt des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH).

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WirtschaftsDienst Magazin 11/2024 erschienen

Die aktuelle Ausgabe des WirtschaftsDienst Magazins steht für unsere Abonnenten ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Wir präsentieren Ihnen folgende Themen:

 

US-Wahl: „Sehr gefährliche Ankündigungen“ // „TOP 100“: NORD/LB-Studie zeigt gemischte Ergebnisse // Lange: „Wir sind gut vorbereitet und werden uns wehren“ // Auf ein Wort: „Im Strudel der Unsicherheit“ // Trauer um Knapp // Wechsel im HDI-Vorstand // Auf eine Tasse Kaffee ... // Conti plant Spin-off // Thimm verpackt DocMorris // Ansiedlung: Mit Röntgentechnik Batterien prüfen // Zwei Zuchtbetriebe geehrt // Nordzucker baut neue Fabrik: „Einstieg in neuen Markt“ //
Expertentipp: „Cybersicherheit in Aufzugsanlagen: Unverzichtbarer Schutz“ // Hannover RE: Henchoz geht // Gesundheit & Wirtschaft >> Dänemark als Beispiel? >> HENRIKE eröffnet >> Heidekreis: Neubau gefördert // Forschungsprojekt: Lieferketten resilienter machen // Bürokratie-Guide gestartet // Startups: Bis 6.1. bewerben // EuroTier: Positives Fazit // TUI: Vorstände bleiben // Kein Durchbruch bei VW: Eskalation angekündigt // Mehr Wirtschaft // Forum: „Grüne Logistik“ erfordert ganzheitlichen Blick // Karolines Stadtgespräch: „Wenn Unternehmen helfen können“

 

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Wir schicken Ihnen bei Interesse auch eine aktuelle Ausgabe per Mail zu.

WirtschaftsDienst Forum zur „Grünen Logistik“

Wie geht „Grüne Logistik“? Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Logistikunternehmen, sondern auch deren Kunden. Denn die Nachhaltigkeit der eigenen Lieferketten – von der Anlieferung von Rohstoffen und Vorprodukten über die Lagerung, die Intralogistik bis zur Belieferung der Kunden – erhält immer mehr Aufmerksamkeit. Was sind die Kriterien für „grüne Logistikleistungen“? Welche Voraussetzungen muss ein „grünes“ Logistikunternehmen heute und in Zukunft erfüllen? Wie und mit wem lassen sich Gebäude, Fuhrpark und Prozesse „grüner“ gestalten? Das WirtschaftsDienst Forum „Grüne Logistik: Nachhaltige Lösungen in der Praxis“ informiert am 27. November beim Intralogistiker Willenbrock Fördertechnik in Burgwedel über aktuelle Trends, zeigt vielversprechende Beispiele aus der Region und bringt Anbieter sowie Nachfrager von Logistikdienstleistungen in den Erfahrungsaustausch.

Programm und Anmeldung unter: www.wirtschaftsdienst-forum.de.

WirtschaftsDienst Magazin 10/2024 erschienen

Die aktuelle Ausgabe des WirtschaftsDienst Magazins steht für unsere Abonnenten ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Wir präsentieren Ihnen folgende Themen:

 

Pflege: „Digitale Innovationen refinanzieren“ // Volkswagen: Verhandlungen bisher ohne Ergebnisse // „Frauen machen Standort“: Sabine Güse-Henschel geehrt // Auf ein Wort: „Ein Tag der Spaltungen“ // Forum: Wasserstoff einsetzen? // MeyerWerft: Neue Mandate // Auf eine Tasse Kaffee ... // HDI: Vorstände wechseln // Ottobock beteiligt sich // Wechsel bei Flachstahl // IZB: „Zulieferer sind bereit, Umbruch mitzugestalten“ // „Visionäre Projekte“: Land verleiht Innovationspreise // Neue Präsidentin für MHH // Wirtschaft volontiert im MI // Güter-Nachfrage rückläufig // KWS stellt sich neu auf // Ausbildungsmarkt stabil, Forderungen an die Politik //
EuroBLECH: Positive Bilanz // Start: Projekt KI-Reallabor // Mehr Wirtschaft // IHK-Bericht: Geschäftslage schwach, Erwartungen niedrig // Handwerk: Geschäftslage gut, Erwartungen gedämpft // Karolines Stadtgespräch: „Personalmangel: Was wollen wir?“

 

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Ein Blick in unsere Veranstaltungen und unser Netzwerk


Auf eine Tasse Kaffee ...

... können Sie WirtschaftsDienst-Geschäftsführer Andreas Bosk bei seinen Aktivitäten begleiten.

... geben wir Ihnen persönliche Einblicke in unser branchenübergreifendes Netzwerk in Niedersachsen.

Seien Sie herzlich dazu eingeladen, das WirtschaftsDienst-Netzwerk "Auf eine Tasse Kaffee..." zu begleiten: hier auf unserer Internetseite, in den sozialen Medien auf LinkedIn, XING , Instagram und facebook, in unserem WirtschaftsDienst Magazin, im Radio-Talk und bei Gelegenheit auch als Gegenüber in der realen Welt. Denn (fast) nichts geht über den Duft und den Geschmack einer guten Tasse Kaffee, oder?

Auf eine Tasse Kaffee ... über Potentiale auf dem Arbeitsmarkt

... mit Johannes Pfeiffer, Vorsitzender der Geschäftsführung der  Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit (Bild, l.), tauschte sich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk über die aktuelle Lage in der niedersächsischen Wirtschaft aus. In vielen Branchen sei die Stimmung schlechter als die reale Geschäftslage, waren sich beide einig, um zugleich auf Spurensuche nach den Ursachen dafür zu gehen. Dass die Herausforderungen vieler Unternehmen angesichts der geopolitischen Unsicherheiten, der Transformation und Digitalisierung sowie des Fachkräftemangels groß sind, ist unbestritten. Und doch nähmen die meisten Firmen und Belegschaften diese Aufgaben an und behaupteten sich erfolgreich am Markt. Dieses „Anpacken“ und die Suche nach pragmatischen Lösungen mache Mut, so Pfeiffer. Aber es brauche noch mehr davon – auch in der Politik und Verwaltung. Der Agentur-Chef versprach dabei auch weiterhin die aktive Unterstützung der Agenturen für Arbeit auf Landesebene sowie vor Ort. Dazu gehörten etwa die Förderung individueller Qualifizierungen von (neuen) Mitarbeitenden oder Hilfe bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte. Das Angebot sei umfangreicher als vielen Personalverantwortlichen bekannt sei.
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Auf eine Tasse Kaffee ... über den regionalen Gewerbeimmobilienmarkt

... mit Dominik Talhof, Geschäftsführender Gesellschafter der aptum Group, und Assistentin Monique Rogalla, hat sich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk über die aktuellen Herausforderungen am regionalen Gewerbe-
immobilienmarkt ausgetauscht. Im Fokus standen dabei die Attraktivität der Innenstadt für Handel und Gewerbe, der mögliche Umbau bisheriger Büro- und Gewerbeflächen in Wohnraum und Nachhaltigkeitsthemen rund um gewerblich genutzte Immobilien. Erfreulich sei, dass es viele Akteure in der Landeshauptstadt und (Wirtschafts-)Region gebe, die guten Ideen offen gegenüber stünden und bei der Umsetzung mit anpackten. Um im nationalen und internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen mithalten zu können, müsse der Standort jedoch noch kraftvoller nach außen wirken, waren sich Talhof und Bosk einig. Ein langfristig angelegtes, nachhaltiges Standortmarketing sei hierfür ein wichtiger Anfang.
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Auf eine Tasse Kaffee ... bei handverlesener Tischgesellschaft

... mit Anja Ritschel, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, Anfang Dezember beim „Wirtschafts-Dienst Mittagstisch“. Die gemeinsame Frage der handverlesenen Tischgesellschaft: Wie geht mehr Nachhaltigkeit in der regionalen Wirtschaft? Die Komplexität des Themas zeigt sich bereits bei der Definition nachhaltigen Wirtschaftens, das nicht nur Klimaschutz, sondern auch soziale und wirtschaftliche Aspekte einbezieht. Viele Unternehmen in der Stadt sowie der Region seien auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bereits weit vorangeschritten, erkannte Ritschel an, wenngleich noch viel zu tun sei. Wie groß die Herausforderungen, insbesondere finanzieller Art, seien, wisse sie auch aus der Perspektive der Stadtverwaltung sowie kommunaler Gesellschaften. Umso wichtiger sei es, sich auf den Weg zu machen und erste Schritte zu tun. Bedarf es weiterer gesetzlicher Vorgaben oder muss die Eigenverantwortung der Unternehmen gestärkt werden? Und welche Rolle spielt „der Kunde“ – ist er bereit, für nachhaltig hergestellte Produkte oder erbrachte Dienstleistungen mehr Geld auszugeben? „Nachhaltigkeit muss sich lohnen“, unterstrich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk – nicht nur, aber auch finanziell.
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